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Vorschläge für den Familienfreundlichkeitspreis gesucht

Kaum sind die Sommerferien vorbei, suchen Oberbürgermeister Peter Boch und die Koordinierungsstelle Familienfreundliche Stadt wieder Kandidatinnen und Kandidaten für den Familienfreundlichkeitspreis der Stadt Pforzheim. Dabei können die Bürgerinnen und Bürger mitwirken und eigene Vorschläge abgeben. „Wir wissen, dass sich in unserer aktiven Bürgerschaft sehr viele Menschen für Familien einsetzen. Dieses Engagement wollen wir auch dieses Jahr wieder würdigen. Ich bin gespannt auf die Vorschläge“, so Carola Pigisch von der Koordinierungsstelle Familienfreundliche Stadt. Anregungen können bis zum 21. Oktober unter familie(at)pforzheim.de eingereicht werden.

Prämiert werden Privatpersonen, Vereine oder Institutionen aus Pforzheim, die sich ehrenamtlich für Familien einsetzen - und zwar in einer Weise, die über das allgemein übliche Maß hinausgeht. Mit dieser Auszeichnung würdigt die Stadt besonders kreative und nachhaltige Ideen, die Lust auf Nachahmung machen. Konkret geht es um Angebote, die Familien das Leben in Pforzheim leichter machen und die gesellschaftliche Bedeutung von Familien hervorheben. Der Familienfreundlichkeitspreis ist mit 2.000 Euro dotiert und wurde im Jahr 2018 von Bürgermedaillenträger Waldemar Meser ins Leben gerufen. Symbol ist ein Wanderpokal, der jedes Jahr von Preisträger zu Preisträger weitergereicht wird. Bisherige Gewinner waren der Verein BiSa (Bürger in Schulen aktiv), die Junior Ranger im Wildpark, der Förderverein Wartbergbad sowie die Initiative Critical Mass mit ihrem Projekt Kidical Mass. Der Preis wird von Oberbürgermeister Peter Boch verliehen.